5 Naturheilmittel bei Allergien

Der Frühling ist da!

Viele lässt es hoch erfreuen, doch Allergiegeplagte bringt es an den Rand der Verzweiflung. Meine Apothekenkunden klagen über lästige Symptome. Niesreiz, Jucken von Augen und Gaumen, Husten und Atemnot zählen zu den Häufigsten. Sobald es wärmer wird und Bäume und Gräser blühen, ist die Belastung besonders hoch.

Die klassischen Apotheken bieten dagegen Antihistaminika, Nasensprays und Augentropfen an, welche bei akuten und lästigen Beschwerden rasch helfen.

Doch ein nachhaltiger Lösungsansatz ist es für mich keiner.

Natürliche Mittel, die bei Allergien helfen

Darum empfehle ich auch immer etwas aus natürlichem Ursprung. Diese Naturheilmittel bewähren sich seit Jahrhunderten, kommen ohne schädliche Nebenwirkungen aus und im besten Fall bleibt die Allergie auch im nächsten Jahr aus.

Die Nase läuft, die Augen brennen und ich brauche rasch Hilfe!

Im Akutfall probiere den Johannisbeerspray. Dies ist ein Mazerat (Kaltauszug) aus den Knospen, Trieben und Wurzelspitzen der schwarzen Beere. Es wird in der Gemmotherapie und in der Traditionell europäischen Medizin bei Allergien, Asthma und Halsentzündungen verwendet.

Es wirkt als Immunregulat und wird als pflanzliches Cortison angesehen – ohne Nebenwirkungen.

Mein Tipp:

Hab den Spray in deiner Tasche immer mit dabei. Sprühe mehrmals täglich 1-2 Sprühstöße in den Mund. Er schmeckt auch gut. Du findest den Spray in gut sortierten Apotheken, Reformhäusern oder online.

Ich weiß, in den nächsten Wochen werde ich die Allergie stark spüren. Kann ich schon jetzt etwas tun?

Je früher du startest umso höher ist die Erfolgsgarantie, dass die Allergiesymptome gering bleiben.

Leidgeplagte Allergiker nehmen bereits einige Wochen vor der Hauptsymptomzeit Schwarzkümmelöl ein.

Sogar in der Grabkammer des Pharao Tutanchamun fand man ein Fläschchen reinstes Schwarzkümmelöl als Beigabe. Leibärzte der Pharaonen verwendeten es bei Entzündungen und Überreizungen.

Es enthält eine Vielzahl von ungesättigten Fettsäuren, essentielle Aminosäuren und Mineralstoffe (zb Zink). Der hohe Anteil von Gamma-Linolsäure wirkt auf das Immunsystem regulierend.

Einige meiner Kunden und Klienten konnten damit ihre Beschwerden stark reduzieren.

Mein Tipp:

Es ist wichtig ein qualitativ hochwertiges kaltgepresstes Öl zu verwenden. Gute Erfahrungen habe ich mit diesem Schwarzkümmelöl gemacht, das du auch in Apotheken bekommst.

Du kannst es dir morgens ins Müsli rühren oder 1 EL pur einnehmen. Es hilft übrigens auch toll bei Mensch und Tier als Anti-Zecken-Schutz. Einfach auf Haut oder Fell auftragen.

Kannst du mir als TCM-Therapeutin bei Heuschnupfen etwas empfehlen?

Aus Sicht der traditionell chinesischen Medizin dringt Wind als pathogener Faktor in unsere Schichten ein und Beschwerden wie Jucken, Niesen und Brennen machen sich bemerkbar.

Das kann man sich bildlich ganz gut vorstellen, denn der Wind übernimmt in der Regel die Verbreitung des Blütenstaubs.

Mein Tipp:

Die Chrysanthemenblüte (Ju Hua) als Tee getrunken, vertreibt Wind-Hitze aus Augen- und Kopfbereich und besänftigt das Leber-Yang. Sie wird daher gern bei brennend roten Augen, Kopfschmerzen und Halsschmerz verwendet. Augenkompressen sind zusätzlich möglich, kalt aus dem Kühlschrank. Was für eine Wohltat!

Die auffällig gelben Blüten helfen auch hervorragend bei Überanstrengung der Augen (durch langes vor PC-Sitzen), bei (Kater-)Kopfschmerz und leichten Bluthochdruck.

Reishi wirkt histaminsenkend

Dem Reishi Pilz (Ling Zhi) sagt man seit 4000 Jahren große Heilkräfte nach, heute werden sie auch wissenschaftlich bewiesen. Seine hohe Anzahl an Polysacchariden und Triterpene regulieren nicht nur das Immunsystem.

Sie wirken interessanterweise ähnlich wie das entzündungshemmende Kortison und dämmen die Histaminausschüttung. Er gilt als Lungen-Qi- Tonikum, stärkt das Blut und löst Schleim.

Da der Reishi-Pilz die Funktionsgkreisläufe von Lunge, Leber, Niere, Herz und Milz beeinflusst, hat er eine Vielzahl von Anwendungen und wird nicht umsonst „der Göttliche“ genannt.

Mein Tipp:

Am besten startet man mit dem Reishi, auch Ganoderma genannt, schon im Winter um Erkältungskrankheiten zu trotzen und nimmst ihn weiter bis die Allergiezeit vorbei ist.

Du kannst ihn als Pulver oder in Kapseln gefüllt kaufen, dabei spielen die Qualität und der Wirkstoffgehalt eine größte Rolle.  Aus meiner Erfahrung schwächen die Symptome von Jahr zu Jahr ab oder treten nicht mehr auf.

Dafür ist allerdings ein hochwertiges Produkt notwendig. Mich faszinieren Vitalpilze. Warum sie wirken, habe ich dir in diesem Beitrag zusammengefasst.

Kann ich noch mehr tun, um meine Allergiesymptome zu lindern?

Hast du ein schwaches Milz-Pankreas-Qi, kann die Nahrung nicht gut aufgespalten und verdaut werden. So kann ein roher Apfel als Antigen erkannt werden oder Gluten die Darmschleimhaut reizen.

Plötzlich werden herkömmliche Lebensmittel von deinem Körper als „fremd“ angesehen, Botenstoffe werden alarmiert und Histamin wird ausgeschüttet.

Eigentlich meint es unser Körper gut mit uns. Er ist sehr gründlich in dem was er tut. Probiere es einfach mal aus und verzichte für 2-3 Wochen auf

  • Fertigprodukte
  • viel Rohkost
  • Weizen, Brot, Nudeln
  • Milchprodukte

Die besten Erfolge erzielst du mit einer entlastenden Reiskur. Dabei ist darauf zu achten, welches Gemüse dazugegessen wird, um möglichen Kreuzallergien auszuweichen.

Stärke dein Milz-Pankreas - Qi und deine Abwehr

Die Ernährung ist deine tägliche Medizin!

Lass dich von einer integrativen ErnährungsexpertIn coachen, damit du ganz genau weißt, was du essen kannst und worauf du eventuell eine Zeit verzichten solltest.

Eine TCM-Therapeutin hilft dir mit Akupunktur und Kräutermischungen.

Tuina kann auch bei Kindern angewendet werden

Mittels Laserakupunktur und Tuina-Massagen booste ich das Qi, deine Lebensenergie. Deine Abwehr wird gesteigert und Beschwerden gelindert.

Um das Problem prophylaktisch anzugehen, starte im Winter mit Akupunktur & Tuina. Damit habe ich in meiner Praxis große Erfolge erzielt. Kinder sprechen besonders schnell darauf an.

Hier geht es zur Anleitung für Kindertuina im Alltag um die Mitte deines Kindes zu stützen.

Für die akuten Tage mit juckender Nase und Augen hilft dir diese Akupressurmassage. Probier es gleich mal aus!

Der Frühling ist da!

Viele lässt es hoch erfreuen, doch Allergiegeplagte bringt es an den Rand der Verzweiflung. Meine Apothekenkunden klagen über lästige Symptome. Niesreiz, Jucken von Augen und Gaumen, Husten und Atemnot zählen zu den Häufigsten. Sobald es wärmer wird und Bäume und Gräser blühen, ist die Belastung besonders hoch.

Die klassischen Apotheken bieten dagegen Antihistaminika, Nasensprays und Augentropfen an, welche bei akuten und lästigen Beschwerden rasch helfen.

Doch ein nachhaltiger Lösungsansatz ist es für mich keiner.

Natürliche Mittel, die bei Allergien helfen

Darum empfehle ich auch immer etwas aus natürlichem Ursprung. Diese Naturheilmittel bewähren sich seit Jahrhunderten, kommen ohne schädliche Nebenwirkungen aus und im besten Fall bleibt die Allergie auch im nächsten Jahr aus.

Die Nase läuft, die Augen brennen und ich brauche rasch Hilfe!

Im Akutfall probiere den Johannisbeerspray. Dies ist ein Mazerat (Kaltauszug) aus den Knospen, Trieben und Wurzelspitzen der schwarzen Beere. Es wird in der Gemmotherapie und in der Traditionell europäischen Medizin bei Allergien, Asthma und Halsentzündungen verwendet.

Es wirkt als Immunregulat und wird als pflanzliches Cortison angesehen – ohne Nebenwirkungen.

Mein Tipp:

Hab den Spray in deiner Tasche immer mit dabei. Sprühe mehrmals täglich 1-2 Sprühstöße in den Mund. Er schmeckt auch gut. Du findest den Spray in gut sortierten Apotheken, Reformhäusern oder online.

Ich weiß, in den nächsten Wochen werde ich die Allergie stark spüren. Kann ich schon jetzt etwas tun?

Je früher du startest umso höher ist die Erfolgsgarantie, dass die Allergiesymptome gering bleiben.

Leidgeplagte Allergiker nehmen bereits einige Wochen vor der Hauptsymptomzeit Schwarzkümmelöl ein.

Sogar in der Grabkammer des Pharao Tutanchamun fand man ein Fläschchen reinstes Schwarzkümmelöl als Beigabe. Leibärzte der Pharaonen verwendeten es bei Entzündungen und Überreizungen.

Es enthält eine Vielzahl von ungesättigten Fettsäuren, essentielle Aminosäuren und Mineralstoffe (zb Zink). Der hohe Anteil von Gamma-Linolsäure wirkt auf das Immunsystem regulierend.

Einige meiner Kunden und Klienten konnten damit ihre Beschwerden stark reduzieren.

Mein Tipp:

Es ist wichtig ein qualitativ hochwertiges kaltgepresstes Öl zu verwenden. Gute Erfahrungen habe ich mit diesem Schwarzkümmelöl gemacht, das du auch in Apotheken bekommst.

Du kannst es dir morgens ins Müsli rühren oder 1 EL pur einnehmen. Es hilft übrigens auch toll bei Mensch und Tier als Anti-Zecken-Schutz. Einfach auf Haut oder Fell auftragen.

Kannst du mir als TCM-Therapeutin bei Heuschnupfen etwas empfehlen?

Aus Sicht der traditionell chinesischen Medizin dringt Wind als pathogener Faktor in unsere Schichten ein und Beschwerden wie Jucken, Niesen und Brennen machen sich bemerkbar.

Das kann man sich bildlich ganz gut vorstellen, denn der Wind übernimmt in der Regel die Verbreitung des Blütenstaubs.

Mein Tipp:

Die Chrysanthemenblüte (Ju Hua) als Tee getrunken, vertreibt Wind-Hitze aus Augen- und Kopfbereich und besänftigt das Leber-Yang. Sie wird daher gern bei brennend roten Augen, Kopfschmerzen und Halsschmerz verwendet. Augenkompressen sind zusätzlich möglich, kalt aus dem Kühlschrank. Was für eine Wohltat!

Die auffällig gelben Blüten helfen auch hervorragend bei Überanstrengung der Augen (durch langes vor PC-Sitzen), bei (Kater-)Kopfschmerz und leichten Bluthochdruck.

Reishi wirkt histaminsenkend

Dem Reishi Pilz (Ling Zhi) sagt man seit 4000 Jahren große Heilkräfte nach, heute werden sie auch wissenschaftlich bewiesen. Seine hohe Anzahl an Polysacchariden und Triterpene regulieren nicht nur das Immunsystem.

Sie wirken interessanterweise ähnlich wie das entzündungshemmende Kortison und dämmen die Histaminausschüttung. Er gilt als Lungen-Qi- Tonikum, stärkt das Blut und löst Schleim.

Da der Reishi-Pilz die Funktionsgkreisläufe von Lunge, Leber, Niere, Herz und Milz beeinflusst, hat er eine Vielzahl von Anwendungen und wird nicht umsonst „der Göttliche“ genannt.

Mein Tipp:

Am besten startet man mit dem Reishi, auch Ganoderma genannt, schon im Winter um Erkältungskrankheiten zu trotzen und nimmst ihn weiter bis die Allergiezeit vorbei ist.

Du kannst ihn als Pulver oder in Kapseln gefüllt kaufen, dabei spielen die Qualität und der Wirkstoffgehalt eine größte Rolle.  Aus meiner Erfahrung schwächen die Symptome von Jahr zu Jahr ab oder treten nicht mehr auf.

Dafür ist allerdings ein hochwertiges Produkt notwendig. Mich faszinieren Vitalpilze. Warum sie wirken, habe ich dir in diesem Beitrag zusammengefasst.

Kann ich noch mehr tun, um meine Allergiesymptome zu lindern?

Hast du ein schwaches Milz-Pankreas-Qi, kann die Nahrung nicht gut aufgespalten und verdaut werden. So kann ein roher Apfel als Antigen erkannt werden oder Gluten die Darmschleimhaut reizen.

Plötzlich werden herkömmliche Lebensmittel von deinem Körper als „fremd“ angesehen, Botenstoffe werden alarmiert und Histamin wird ausgeschüttet.

Eigentlich meint es unser Körper gut mit uns. Er ist sehr gründlich in dem was er tut. Probiere es einfach mal aus und verzichte für 2-3 Wochen auf

  • Fertigprodukte
  • viel Rohkost
  • Weizen, Brot, Nudeln
  • Milchprodukte

Die besten Erfolge erzielst du mit einer entlastenden Reiskur. Dabei ist darauf zu achten, welches Gemüse dazugegessen wird, um möglichen Kreuzallergien auszuweichen.

Stärke dein Milz-Pankreas - Qi und deine Abwehr

Die Ernährung ist deine tägliche Medizin!

Lass dich von einer integrativen ErnährungsexpertIn coachen, damit du ganz genau weißt, was du essen kannst und worauf du eventuell eine Zeit verzichten solltest.

Eine TCM-Therapeutin hilft dir mit Akupunktur und Kräutermischungen.

Tuina kann auch bei Kindern angewendet werden

Mittels Laserakupunktur und Tuina-Massagen booste ich das Qi, deine Lebensenergie. Deine Abwehr wird gesteigert und Beschwerden gelindert.

Um das Problem prophylaktisch anzugehen, starte im Winter mit Akupunktur & Tuina. Damit habe ich in meiner Praxis große Erfolge erzielt. Kinder sprechen besonders schnell darauf an.

Hier geht es zur Anleitung für Kindertuina im Alltag um die Mitte deines Kindes zu stützen.

Für die akuten Tage mit juckender Nase und Augen hilft dir diese Akupressurmassage. Probier es gleich mal aus!

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