Meine ersten Schritte zu mehr Nachhaltigkeit

Vor etwa 8 Jahren suchte ich Alternativen zur Kuhmilch. Es fiel nicht leicht, doch meine Tochter entwickelte eine Lactoseintoleranz. Und die TCM empfiehlt es auch nur bedingt.

Womit alles begann

Auf einmal schmeckte mir Kuhmilch immer weniger. Alles begann mit meinen Reiskuren. Nach dem Fasten fühlte sich Kuhmilch fettig wie Obers im Mund an. Ich bemerkte, wie sie meinen Kopf vernebelte und mein Bauchgefühl veränderte. Nach jeder Reiskur wurde es auffälliger.

Mein Start in die Getreidedrink - Welt begann damals mit Reismilch. Vieles ließ sich damit ersetzen. Im Frühstück, beim Backen, sogar zum Kochen - nur im Kaffee, da passt es einfach nicht 😉

Die Konsumkritik wuchs

Mit der Zeit wurde mein Konsum kritischer. Wo kommt der Reis her? Welche Zusatzstoffe sind enthalten?

Zum Glück gibt es mittlerweile sehr gute Marken, die darauf achten. Ich kaufte einige Jahre bei www.libuni.eu ein - verantwortungsbewusst und Bio-Reis aus Italien.

Doch eine Frage blieb: Wie kann ich die Mengen an Verpackungsmüll vermeiden?

Wie kann ich Müll vermeiden?

Bald lief mir der And Soy über den Weg. Zuerst war ich skeptisch, weil die Anschaffungskosten von 250 Euro nicht gering waren.

Doch dann rechnete ich hoch: In einem Jahr hätte ich meine Reismilchkosten wieder drin und mindestens 50 Tetrapacks gespart. Das klang überzeugend und so kaufte ich meinen And Soy.

Ob Hafer, Soja, Reis, Kokos, Mandel, Gerste- ich weiß immer, woher meine Zutaten sind

So pragmatisch ich das damals gesehen hab, so glücklich bin ich heute ihn zu haben. Durch den And Soy hat sich vieles nachhaltig verändert.

Ich schaffe es mit mehr Leichtigkeit gesund zu essen. Nicht nur Pflanzendrinks aller Art, auch Gemüsesuppen, Getreidecongees und Obstmus kommen heute regelmäßig auf den Tisch.

Meine Ära des plant based-food hat begonnen

Zurückblickend war es mein And Soy, der mich der pflanzlichen Ernährung näher gebracht hat. Wenn mir früher jemand gesagt hätte, dass ich mit Okara und Mandeltrester statt mit Ei backe, hätte ich wohl verwundert den Kopf geschüttelt. Rezept für Okara-Schokokuchen

Der ökologische Gedanke

Ein kleiner Schritt führt zum Nächsten. Der Gedanke der Nachhhaltigkeit wächst. Zuerst einfache Lebensmittel, dann Kosmetika, Haushaltsmittel usw.

Unmöglich hätte ich vor wenigen Jahren noch gedacht. Doch heute steht eine Wurmkiste in unsere Küche und die kleinen Tierchen kompostieren unsere Küchenreste.

Auch ein Stups für dich?

  • Vielleicht denkst du so pragmatisch wie ich und rechnest mal hoch, wieviel Müll du sparst.
  • Möglicherweise möchtest du dir im Homeoffice etwas gönnen und zeitsparend kochen.
  • Oder magst längst etwas verändern, brauchst aber einen kleinen Stups.

Dieser Artikel ist keine bezahlte Werbung. Ich empfehle ihn aus Überzeugung.

Mir hat der AND SOY tatsächlich geholfen, mich und meine Familie im Alltag gesünder und nachhaltiger zu ernähren. Es wäre doch wundervoll, wenn dir das auch passiert.

Wenn du auf www.andsoy.com bestellen möchtest, gib den Code "manuyork" an. So bekommst du das And-Soy Suppenbuch im Wert von € 16,90 gratis dazu.

Dieses Kochbuch erleichtert den Alltag und auch beim Detoxen ist es eine Stütze.

In meinem Blog findest du weitere Rezepte für den And Soy

#more plantly - #zero waste - #stay healthy

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Vor etwa 8 Jahren suchte ich Alternativen zur Kuhmilch. Es fiel nicht leicht, doch meine Tochter entwickelte eine Lactoseintoleranz. Und die TCM empfiehlt es auch nur bedingt.

Womit alles begann

Auf einmal schmeckte mir Kuhmilch immer weniger. Alles begann mit meinen Reiskuren. Nach dem Fasten fühlte sich Kuhmilch fettig wie Obers im Mund an. Ich bemerkte, wie sie meinen Kopf vernebelte und mein Bauchgefühl veränderte. Nach jeder Reiskur wurde es auffälliger.

Mein Start in die Getreidedrink - Welt begann damals mit Reismilch. Vieles ließ sich damit ersetzen. Im Frühstück, beim Backen, sogar zum Kochen - nur im Kaffee, da passt es einfach nicht 😉

Die Konsumkritik wuchs

Mit der Zeit wurde mein Konsum kritischer. Wo kommt der Reis her? Welche Zusatzstoffe sind enthalten?

Zum Glück gibt es mittlerweile sehr gute Marken, die darauf achten. Ich kaufte einige Jahre bei www.libuni.eu ein - verantwortungsbewusst und Bio-Reis aus Italien.

Doch eine Frage blieb: Wie kann ich die Mengen an Verpackungsmüll vermeiden?

Wie kann ich Müll vermeiden?

Bald lief mir der And Soy über den Weg. Zuerst war ich skeptisch, weil die Anschaffungskosten von 250 Euro nicht gering waren.

Doch dann rechnete ich hoch: In einem Jahr hätte ich meine Reismilchkosten wieder drin und mindestens 50 Tetrapacks gespart. Das klang überzeugend und so kaufte ich meinen And Soy.

Ob Hafer, Soja, Reis, Kokos, Mandel, Gerste- ich weiß immer, woher meine Zutaten sind

So pragmatisch ich das damals gesehen hab, so glücklich bin ich heute ihn zu haben. Durch den And Soy hat sich vieles nachhaltig verändert.

Ich schaffe es mit mehr Leichtigkeit gesund zu essen. Nicht nur Pflanzendrinks aller Art, auch Gemüsesuppen, Getreidecongees und Obstmus kommen heute regelmäßig auf den Tisch.

Meine Ära des plant based-food hat begonnen

Zurückblickend war es mein And Soy, der mich der pflanzlichen Ernährung näher gebracht hat. Wenn mir früher jemand gesagt hätte, dass ich mit Okara und Mandeltrester statt mit Ei backe, hätte ich wohl verwundert den Kopf geschüttelt. Rezept für Okara-Schokokuchen

Der ökologische Gedanke

Ein kleiner Schritt führt zum Nächsten. Der Gedanke der Nachhhaltigkeit wächst. Zuerst einfache Lebensmittel, dann Kosmetika, Haushaltsmittel usw.

Unmöglich hätte ich vor wenigen Jahren noch gedacht. Doch heute steht eine Wurmkiste in unsere Küche und die kleinen Tierchen kompostieren unsere Küchenreste.

Auch ein Stups für dich?

  • Vielleicht denkst du so pragmatisch wie ich und rechnest mal hoch, wieviel Müll du sparst.
  • Möglicherweise möchtest du dir im Homeoffice etwas gönnen und zeitsparend kochen.
  • Oder magst längst etwas verändern, brauchst aber einen kleinen Stups.

Dieser Artikel ist keine bezahlte Werbung. Ich empfehle ihn aus Überzeugung.

Mir hat der AND SOY tatsächlich geholfen, mich und meine Familie im Alltag gesünder und nachhaltiger zu ernähren. Es wäre doch wundervoll, wenn dir das auch passiert.

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