Dann wirst du das Moxen lieben. Zugegeben es riecht ein wenig streng. Doch die Wirkung ist zu beeindruckend, um es als Grund aufzuführen, es nicht auszuprobieren. Die Moxa-Therapie ist ein fixer Bestandteil der traditionell chinesichen Medizin. Erste Aufzeichungen aus dem 17. Jhdt zeigen, dass es auch in Europa bekannt war.
Das Moxakraut, auch Beifuß oder Artemisiae genannt, wird angezündet und etwa 1 cm über ein bestimmte Akupunkturpunkte oder Areale gehalten. Kälte und Feuchtigkeit werden vertrieben, das Qi in den Meridianen kommt wieder ins Fließen. Dadurch werden Blockaden gelöst. Diese Yang-Energie wirkt aktivierend, dennoch schafft seine angenehme Wärme eine beruhigende Wirkung.
Aus westlicher Sicht verbessert es die Gewebsdurchblutung und regt den Stoffwechsel an. Studien zeigen, dass weiße und rote Blutkörperchen vermehrt produziert werden. Steigt die Zahl der Leukozyten wird das Immunsystem gestärkt. Durch Steigerung der Erythrozyten kann Anämie (Blutarmut) und ihre Symptome (Schwindel, Blässe, Müdigkeit, niedriger Blutdruck) behandelt werden.
und noch viel mehr…
Auch wenn das Moxen eine sanfte Methode ist, kann sie durchaus starke Reaktionen hervorrufen. Nur anhand eines gründlichen Anamnesegesprächs nach den Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin kann der Therapeut entscheiden, ob eine Moxibustion überhaupt die richtige Wahl ist! Bei kontraindizierter Anwendung kann Moxen auch durchaus negative Auswirkungen haben.
Das Beifusskraut kann auch eingenommen werden. Hier geht es zum Artikel.
Manchmal ist es notwendig mehrere Tage hintereinander zu moxen. Dann zeige ich dir gerne, wie du es daheim selbst durchführen kannst.
Dann wirst du das Moxen lieben. Zugegeben es riecht ein wenig streng. Doch die Wirkung ist zu beeindruckend, um es als Grund aufzuführen, es nicht auszuprobieren. Die Moxa-Therapie ist ein fixer Bestandteil der traditionell chinesichen Medizin. Erste Aufzeichungen aus dem 17. Jhdt zeigen, dass es auch in Europa bekannt war.
Das Moxakraut, auch Beifuß oder Artemisiae genannt, wird angezündet und etwa 1 cm über ein bestimmte Akupunkturpunkte oder Areale gehalten. Kälte und Feuchtigkeit werden vertrieben, das Qi in den Meridianen kommt wieder ins Fließen. Dadurch werden Blockaden gelöst. Diese Yang-Energie wirkt aktivierend, dennoch schafft seine angenehme Wärme eine beruhigende Wirkung.
Aus westlicher Sicht verbessert es die Gewebsdurchblutung und regt den Stoffwechsel an. Studien zeigen, dass weiße und rote Blutkörperchen vermehrt produziert werden. Steigt die Zahl der Leukozyten wird das Immunsystem gestärkt. Durch Steigerung der Erythrozyten kann Anämie (Blutarmut) und ihre Symptome (Schwindel, Blässe, Müdigkeit, niedriger Blutdruck) behandelt werden.
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Auch wenn das Moxen eine sanfte Methode ist, kann sie durchaus starke Reaktionen hervorrufen. Nur anhand eines gründlichen Anamnesegesprächs nach den Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin kann der Therapeut entscheiden, ob eine Moxibustion überhaupt die richtige Wahl ist! Bei kontraindizierter Anwendung kann Moxen auch durchaus negative Auswirkungen haben.
Das Beifusskraut kann auch eingenommen werden. Hier geht es zum Artikel.
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